Gran Guacamayo Precolombino
Trienal de Chile / Santiago de Chile
En colaboración con Manolo Rodriguez
Lo impuro y lo contaminado 3. Pulsiones (neo) Barrocas en las rutas del Micromuseo
Curadoría: Gustavo Buntinx
Entrada al campo inexplorado:
Gran Guacamayo Precolombino de Francesco Mariotti en la Trienal de Chile 2009
Este texto es un capítulo de la tesis :
Analyse d’une exposition: L’impur et le contaminé III, pulsions(néo)baroques sur les routes de Micromuseo. Une lecture des stratégies de démarcation d’un territoire, presentada para la obtención del grado de Master en Estética e Historia del Arte en la Universidad Paris 8 en Mayo 2013.
El texto ha sido traducido del francés y adaptado especialmente por la autora para el archivo de Francesco Mariotti.
Gustavo Buntinx
Francesco Mariotti wurde 1943 in Bern in der Schweiz geboren und wuchs von 1953 bis 1961 in Lima in Peru auf. Er studierte von 1965 bis 1966 an der École des Beaux Arts in Paris und von 1966 bis 1969 an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg. Von 1977 bis 1978 war Mariotti Dozent an der Kunsthochschule in Lima und betreute bis zum Jahr 1980 zahlreiche Projekte von Kunst und Kultur in Peru. Von 1982 bis 1987 war er Generalsekretär des Video Art Festivals von Locarno. Die Kunst von Francesco Mariotti hat einen sowohl intellektuellen, als auch poetisch-ästhetischen und politischen Anspruch. Obwohl das Erscheinungsbild seines Werkes eher technischer Natur ist, tragen seine Objekte und Installationen so poetische Namen wie: Stella Nera, Superlucciola, Canto quántico, Sacramora oder El Jardin Híbrido. Seine ersten Einzelausstellungen hatte er in der Galerie Stummer + Hubschmid in Zürich. Im Jahr 1968 arbeitete er erstmals mit Klaus Geldmacher zusammen, mit einer gemeinsamen Licht-Ton-und Bewegungs-Installation waren sie in diesem Jahr auf der 4. documenta in Kassel vertreten. Die Zusammenarbeit wurde zu verschiedenen Zeitpunkten wiederholt.